Hefe zur Alkoholherstellung

vergären von Zuckerwasser mit Turbohefe im Garten

Weinhefe, Reinzuchthefe, Trockenhefe oder Turbohefe?

Wir bieten eine große Auswahl verschiedener Brennerei- und Weinhefen. Aber welche Hefe zu welchem Zweck? Nachstehend haben wir einige Hinweise zu den einzelnen Hefen aufgelistet.

Hefekulturen lebend & getrocknet
Hefelebendkulturen eignen sich ideal zur Herstellung aromatischer Weine, Moste und Obstmaischen. Für die Obstbrennerei beispielsweise ist Portweinhefe bestens geeignet. Wir empfehlen zusätzlich Hefenährsalz für eine starke Vergärung zu verwenden.

Turbohefe
Turbohefe ist bestens geeignet wenn Sie es eilig haben oder auf maximalen Alkoholertrag anlegen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie wenn Sie Ihre Maische zusätzlich anzuckern. Auch zur Herstellung von Alkohol aus Zuckerwasser oder zur Vergärung bei höheren Temperaturen eignet sich Turbohefe am besten. Die Hefenährsalze sind bereits enthalten.
Hinweis vom Zoll: Turbohefe darf nicht bei der Herstellung von Branntwein in Abfindungsbrennereien verwendet werden!

Wodka & Whiskyhefen
Mit Enzymen zur Umwandlung von Stärke in Zucker. Ideal geeignet wenn Sie Kartoffel - oder Getreidemaischen für Wodka oder Whisky herstellen möchten, denn diese speziellen Turbohefen sind darauf spezialisiert. Hier finden Sie ein Whiskyrezept als Anregung

Hefe: Damit es richtig gärt!